Weinböhla und Umgebung
Unweit der Landeshauptstadt Dresden, mit der Straßenbahn Linie 4 gut zu erreichen, liegt Weinböhla. Hier finden sowohl Wanderfreunde, Golfer und Radfahrer, als auch Kulturinteressierte unzählige Möglichkeiten zum aktiven Urlaubsgenuß.
GEMEINDE
Weinböhla liegt inmitten Sachsens Weinstraße im Landkreis Meissen. Klimatisch begünstigt durch die Elbhanglage gedeiht hier seit Jahrhunderten der Wein.
WANDERN
Den Wanderer erwarten zahlreiche gut ausgeschilderte Wanderwege innerhalb der Gemarkung oder als deren Ausgangspunkt zu schönen Zielen der Umgebung. Offene Landschaften, liebevoll gepflegte Besiedlung, Weinberge, Laubmischwälder, Waldteiche - Weinböhla hat viele Gesichter. Ihr Zusammenspiel macht den Reiz der auch gern als Sächsisches Nizza bezeichneten Gemeinde aus.
RADFAHREN
Fast jeder findet in Weinböhla seine Lieblingsroute zu den Sehenswürdigkeiten unserer Gemeinde und seiner Umgebung. Vom bequemen Elberadweg bis zur anspruchsvollen Route finden Radlbegeisterte interessante Ziele, wie zum Beispiel die Weinböhlaer Türme oder das Jagdschloss in Moritzburg.
GOLFEN
Im Umkreis von nur 40 Fahrminuten mit dem PKW finden Sie 3 wunderschön gelegene 18 Loch Golfplätze vom GC Ullersdorf, GC Elbflorenz Possendorf, GC Herzogswalde.
NORDIC WALKING
Die drei Walkingrouten starten und enden am Ende der Nordstraße in Weinböhla. Sie verlaufen auf dem Territorium der Gemeinden Weinböhla und Niederau. Als markante Punkte werden der Neuteich, Großteich und Merzteich im Friedewald tangiert. Sie sind durchgängig in der jeweiligen Farbe und Ziffer markiert.
KULTUR
Weinböhlas Zentralgasthof mit Ballsaal und Galerie ist die bekannte Konzert und Kulturbühne im sächsischen Elbland mit einer langen Tradition und umfangreichem Programm.
GESCHICHTE
Das Heimatmuseum befindet sich im historischen Ortskern von Weinböhla in unmittelbarer Nähe der St. Martinskirche (ev. lutherisch). Es wurde im Haupthaus des "Historischen Weinböhlaer Weingutes" im Jahre 1989 erstmals eröffnet. Das Haupthaus, ein Fachwerkgebäude mit massivem Erdgeschoss entstand 1794. Der Gebäudekomplex des Weingutes geht auf das Jahr 1622 zurück.